Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Noch habe ich mein Fahrrad noch nicht in seiner Gänze zurück. Alles andere spricht jedoch schon für einen gelungenen Auftakt:
– super ausreichend Schlaf dank meiner persönlichen, Pharma-First-Class, nein, die musste ich schon selbst bezahlen!, lassen zwar die Haare nicht sprießen, doch die Stimmung gut sein.
-super Service bei LATAM: die Frauen am Frankfurter Flughafen waren mit meinem Gepäckstück, so überfordert, dass sie erstmals nichts dafür verlangt haben. Das haben dann die Kolleginnen in Santiago zu einem kleinen Teil übernommen, auch wenn noch Chancen bestehen, das Geld zurück zu bekommen, laut der Kolleginnen in Antofagasta. Das Rad hatte ich übrigens heile in Santiago in den Händen. Bei der kurzen Umsteigezeit wundert mich jedoch nicht, dass ich es erst um 20:00 bekommen solle. Hoffentlich ganz, sonst lösche ich diesen ganzen Eintrag wieder.
– super nettes Hostales los Salares. Die nette Familie kümmert sich nicht nur ums Essen und um mein Rad, sondern gibt mir noch zahlreiche Tipps für die weitere Wegstrecke. Ganz geheuer bin ich ihnen, oder eher mein Ansinnen, noch nicht.
– jetzt mache ich hinne: Um 20 Uhr gibt es Abendessen. Pflicht habe ich ja soeben erfüllt: ein Lebenszeichen gesetzt.
Reinhard Stauber
Hi Christian…
Siglinde hat mir heute von deinem Vorhaben erzählt und mir den Link geschickt
… bin schon gespannt, was hier alles kommen wird…
viel Spaß !
Reinhard
benno k.
und jetzt dann: kette rechts!