Riding the ore trail.

„Man muss Inhalte überwinden. Allein ist es wichtig, dass man sympathisch rüberkommt!“ Im Sinne von Jörg Sonneborn, präsentiert Ch. Beyer hier nur einige Impressionen des MicroAdventures „Riding the ore trail“. Höhepunkte waren: (1) Eine Nacht mit ein paar süßen Kätzchen, wobei sich Ch. Beyer nicht sicher ist, ob sie nicht doch an seinen Schlafsack gepinkelt haben. Es wären dann Sch*** Kätzchen. (2) Eine Begegnung mit dem lokalen Rentner-Club in einer Bäckerei in Neunkirchen bei Sulzbach. Der demente ältere Herr im Schlafanzug und Pantoffeln, der stets nach seiner Frau gefragt hat, die wenige Minuten zuvor nach Hause gegangen war, hätte seinen Kaffee und sein Gebäck wahrscheinlich sieben- oder achtmal bezahlt, hätte es die nette Verkäuferin zugelassen. Man könnte der Verkäuferin also Zivilcourage durch Unterlassen zusprechen, nicht wahr? (3) Die unglaubliche schöne Herbstlandschaft, die sich morgens in dicken Nebel einhüllte und nachmittags in ihrer vollen Pracht zeigte. (4) Der wärmende Auchentoshan Single Malt im roten Flachmann. Ch. Beyer ist nun auch für winterliche MicroAdventures gerüstet.

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