Im Flugmodus: Die Bikepacking Trance Germany 2018

Eintausendsechshundertundfünfzig Kilometer dividiert durch 15 Kilometer pro Stunde machen 110 Stunden. Einhundertzehn Stunden, in denen Ch. Beyer einer seiner liebsten Tätigkeiten nachgehen konnte, nämlich Gedanken um Ideen spinnen und umgekehrt. Nachdem er nun zu Ende gespinnt hat, schwimmen die Gespinnste in Ch. Beyers Hirn und wollen alle gleichzeitig durch den kleinen Auslass hinaus aufs Papier, respektive auf Bits und Bytes. Nur welches Gespinnst wird als erstes entlassen, womit soll Ch. Beyer anfangen? – Na klar, mit der Überschrift sollte er anfangen! Und hier beginnt das Übel: Zu viele Gespinnste! Die Qual der Wahl bringt Ch. Beyer ins Stocken. Doch, heureka!, soll doch der Leser selbst einscheiden, welche Überschrift ihm am Besten gefällt. Folgende Überschriftengespinnste hatte sich Ch. Beyer ausgedacht:

  1. Im Flugmodus (die Elegante)
  2. Essen wie Lukas Schmidt (der heimliche Favorit)
  3. How to master the Bikepacking Trans Germany (die Informative)

Nun sollte die Wahl der Überschrift implizieren, wie es thematisch weitergehen kann. Doch auch hier drängen sich etliche Gespinnste auf, die alle zu Papier kommen wollen. Und Ch. Beyer kann es bei den Themen nicht mehr dem Leser überlassen, eine Entscheidung a gusto zu fällen. Es müssten ja alle Gespinnste ausgearbeitet zur Verfügung stehen. Doch ausgegoren sind viele, wenn nicht alle, beileibe nicht. Vielleicht, so Ch. Beyers Hoffnung für die nächsten Wochen, lassen sich die Gespinnste in dem ein oder anderen Blogeintrag sequenziell bearbeiten. Dem Leser sei schließlich ein Einblick in Ch. Beyers Gespinnste ohne Gewähr auf Vollständigkeit zu gewährt:

  1. Alien vs. Pedestrian and other Withburgers: Der Kontakt des Langstreckenradlers mit der Normalbevölkerung.
  2. Ch. Beyer und der böse Wolf: Wie schläft es sich ungeniert in ostdeutschen Wäldern?
  3. Supermarket-Hijacking: Wie viele Einkäufe lassen sich mit zwei Händen tragen und in 15 min vertilgen (oder sollte Ch. Beyer vom „Vernichten“ sprechen)?
  4. Der Verlust der Parasympathikus-Funktion: Welche Körperfunktionen werden bei Langstreckenrennen abgeschalten?
  5. Motivation und Antreib: Leiden wie Kristof Allegaert, Fokussieren wie Jay Petervary oder Schweben wie Lael Wilcox.
  6. Historie des Wahnsinns: Wie die BTG2018 verlief.

Um in aller deutscher Gründlichkeit den Grundstein für weitere Abschweifungen zu legen, bietet sich die chronologische Abhandlung der Geschehnisse entsprechend des 6. Themas an, auch wenn es um die zeitliche Orientierung Ch. Beyers zuletzt schlecht stand. Am vierten Tag der Bikepacking Trans Germany hatte Mitfahrer Ben Steurbaut große Mühe Ch. Beyer davon zu überzeugen, dass die beiden nicht um einige Stunden vor der Zeit des Vorjahressiegers lagen, sondern einen Tag und einige Stunden. Ch. Beyer war felsenfest überzeugt, dass sich die beiden bereits an Tag 5  befanden. Doch geschadet hat diese Fehleinschätzung nicht. Und wer weiß, vielleicht wollte das Unterbewußtsein Ch. Beyers den Druck aufs Pedal erhöhen.

Um nun endlich an den Anfang zurück zu kehren, so begab sich Ch. Beyer am Samstag, dem 30.06.2018, mit dem Zug nach Grenzach bei Basel. Da es um Ulm eng in den Zügen werden kann, weil die Donauradwegfahrer mit mindestens sechs Ortliebtaschen am E-Bike die Züge vollwuchten, um zwischen Donaueschingen und Ulm zu eiern, machte sich Ch. Beyer sehr früh auf die Reise nach Grenzach. Aufgrund der frühen Reisezeit verlief alles glatt und im Zug ergab sich gar ein sehr nettes Gespräch mit zwei Regensburger Rentner-Radlern, die sehr davon angetan schienen, dass Ch. Beyer deren Sprache verstehen konnte. Einige treue Leser mögen nun einwerfen, dass eine Anreise mit dem Zug nicht dem Radfahrergentlemanstil entspricht und Ch. Beyer pflichtet ihnen uneingeschränkt bei. Zu seiner Verteidigung möchte er aber einwenden, dass es darum ging, Mensch und Material vor dem Start am Folgetag zu schonen. Und ein wenig geradelt ist Ch. Beyer schon: Von Erlangen zum Nürnberger Bahnhof und vom Rheinfeldener Bahnhof nach Grenzach.

In Grenzach steuerte Ch. Beyer das dortige Freibad an, wo sich die Bikepacking Trans Germany-Fahrer treffen und ein Teil derer dort übernachten wollten. Obwohl Ch. Beyer zwei Stunden vor der Zeit vor Ort war, waren schon etliche der Mitfahrer sowie die Organisatoren Achim und Thomas anwesend. Nett und gemütlich ging es zu und Ch. Beyer wunderte sich ob des extensiven Bier-Konsums seiner Radelkollegen. Ob dieser bei den vorhergesagten Temperaturen am Folgetag nicht zu schweren Dehydrierungszuständen führen würde? Vermutlich sollte Ch. Beyer recht behalten haben; anders kann er sich die hohe Abbrecherquote an den ersten Tagen der Bikepacking Trans Germany nicht erklären.

Der gemeinsame Abend mit den Mitfahrern verging rasch: Alle Starter erhielten eine Einführung in die Gefahren des Rheins (das Wasser sei nass!), hatten die Möglichkeit die Rennmaschinen der anderen zu bestaunen und sich über Ziele und Wünsche der nächsten Tage auszutauschen. Die Cracks verzogen sich am Abend ins Hotel, um nochmals Energie mit gutem Schlaf und reichlich Frühstück zu tanken. Die Abenteuerer, inkl. Ch. Beyer, nächtigten unter freiem Himmel im Freibad und schoben sich ausreichend Fertigmuffens in die Energiespeicher.

Am nächsten Morgen rollten alle Teilnehmer zum gemeinsamen Startpunkt nach Basel, wo bis um 8:00 Uhr die umliegenden Sträucher und Bäume gegossen und gedüngt wurden. Ab 8:00 Uhr war dann Schluss mit Lustig. Nach einem neutralisierten Start ging es die ersten 80 Kilometer auf Singletracks im 25er Schnitt entlang des Rheins. Das war quasi das Cross Country Rennen innerhalb der Bikepacking Trans Germany. Zwei Schweitzer, die zunächst für Antritte und Tempo sorgten, waren bald nicht mehr gesehen. Ben Steuerbaut, Gewinner einiger Langstreckencrossrennen und Dritter der vergangenen Tour Divide (trotz Gabel- und Rahmenbruch!) führte dann das Feld an, hatte aber auch überzogen. Er berichtete, dass er im Laufe des ersten Tages nur noch Wasser zu sich nehmen konnte. Ch. Beyer hielt sich zurück und konnte mit Anbeginn der Steigungen der Schwäbischen Alb die vor ihm liegenden Fahrer einsammeln und die Führung übernehmen.

Nachdem Ch. Beyer am Abend des ersten Renntages ein teuer ergattertes Sandwich den Ameisen überließ, wollte er sich um adäquaten Ersatz kümmern. In einem kleinen Dorf kurz vor Bad Urach wurde er bei einem kleinen Italiener fündig. Jener war schon am Schließen, doch erbarmte er sich Ch. Beyers: „Könnte ich noch etwas zu essen haben. Egal was. Hauptsache, es geht für Sie und mich schnell.“ Die Pasta war exzellent, die wenigen Stammkunden sowie der Restaurantbesitzer interessierten sich am Ende doch zu sehr für den seltsamen Gast und so konnte Ben Steuerbaut wieder an Ch. Beyer vorbeiziehen. Bald darauf trafen sich Ben Steurbaut und Ch. Beyer im Wald und vereinbarten eine gemeinsame Weiterfahrt bis vor Bad Urach, um nach einer gemeinsamen Übernachtung unter freien Himmel wieder weiter zu radeln.

Am nächsten Morgen, in aller Frühe, hatte Ch. Beyer das Glück, einen Platten zu fahren. Die Dynaplug-Wurst (Interessierte mögen bitte googlen) hielt das Loch nicht ganz dicht, so dass Ch. Beyer halbstündlich nachpumpen musste und sich in Aalen dafür entschied, den Mantel zu wechseln. Die sehr netten Radladenbesitzer halfen mit allem, was Ihnen zur Verfügung stand: „Tiübläsch? – so was mache ma net!“ Das ist einigen Erlanger Radläden aber genauso. „Montasch? Da Monteur und da Juniorscheff sind in da Mittagpaus.“ Doch Arbeitsplatz, Pumpe und Lappen stellte die Seniorchefin gerne zur Verfügung und der Seniorchef, selbst schon berentet, half klug und tatkräftig mit. Von den vielen „praktische Tippsch“ des netten Herrn bekam Ch. Beyer jedoch nur einen Bruchteil mit, was nicht nur am wunderbaren Dialekt lag, sondern auch daran, dass Ch. Beyer gedanklich schon wieder auf der Strecke war. Doch das Wichtigste: Der neu installierte Mantel sollte bis zum Ziel gut durchhalten.

Nachdem es weiter bergig blieb, konnte Ch. Beyer Ben Steurbaut, der noch an den Folgen des Kalorienmangels vom Vortag litt, wieder einholen, just als die beiden in die Fränkische Heimat übertraten. Danach eilten sie gemeinsam bis nach Erlangen. Kurz vor Erlangen, es war schon dunkel geworden, kam es an einem Waldrand zu einem Überfall durch drei jugendhafte Vagabunden: E.S. aus E., B.Z. aus F. und B.K. aus F. Blitz und Donner, Foto und Geschrei. „Are these your friends?“ „Jawohl, ja: These are MY friends!“. In Erlangen angekommen genossen Ben Steurbaut und Ch. Beyer nicht nur die leckeren Döner aus dem Kappadokya, sondern auch das Bad in der Menge. Naja, Zeit zum Gnießen blieb eigentlich nicht und die Menge war klein, aber aktiv. Sollten sich Leser für die Live Coverage des gemeinsamen Abendessens mit den Groupies interessieren, so mögen sie bitte Herrn B.K. aus F. adressieren.

Am dritten Renntag unternahmen Ben Steurbaut und Ch. Beyer die letzten Ausreißversuche, ehe sie feststellten, dass sie nicht voneinander loskamen und zu zweit wohl ebenso schnell sein würden wie alleins. So ging es über Bayreuth, Bad Berneck, das Dreiländereck zum Fichtelberg, dem höchsten Punkt der Strecke und von dort über weitere Anstiege nach Grünthal im Vogtland. Hier hatten Ben Steurbaut und Ch. Beyer Glück, das ihnen die Rezeptionisten des Hotels vor Ort quasi vor die Räder lief. Es war kurz vor Mitternacht und saukalt und die beiden beschlossen die Nacht im Hotel zu verbringen. Zeit und Muße, um das schöne Hotel zu genießen blieb aber nicht. Nach der Dusche fror es beide, so dass sie in den stinkigen Klamotten zu Bette krochen und um 4:15 Uhr wieder heraus.

Am nächsten Tag schwächelte zunächst Ben Steurbaut, da es nochmals bergig wurde und der nette Belgier, der an der belgischen Küste lebt, zu Hause nur 11 Höhenmeter am Damm trainieren kann. Dafür hatte Ch. Beyer gegen Ende des Tages zu kämpfen, als der x-te Kilometer sandiger Piste folgte und die dünnen 2,1 Zoll Reifen von Nachteil waren. In der Zwischenzeit veranlasste eine Narbenplatte an der linken Pobacke, dass Ch. Beyer auf der rechten Pobacke oder im Stand fuhr, was am nächsten Tag Konsequenzen haben sollte.

Die vierte Nacht bot die schlechteste Unterkunft, aber den besten Schlaf. Am Rande eines kleinen Ortes im Gestrüpp, also irgendwo in Mecklenburg-Vorpommern, hatte Ben Steurbaut alle Mühe Ch. Beyer am Morgen zu wecken. Dieser bedankte sich damit, dass er im ersten Tagesdrittel für das Tempo sorgte bis beide nach einem Supermarktüberfall mit vollen Energiespiechern gemeinsam weiterfuhren. Die Auswahl des Frühstücksbüffets konnte sich sehen lassen: Für Ch. Beyer waren es: 2 Donuts, 2 Berliner (= Krapfen), 3 Joghurts, diverse Riegel und 1 Apfel. Den Apfel hätte sich Ch. Beyer sparen sollen. Vitamine schön und gut. Der Gaumen war mittlerweile wund, so dass sich feste und säuerliche Kost nicht mehr als ideal erwiesen.

Nachdem Frühstück wurde es zäh, wie sooft in den Mittags- und Nachmittagsstunden. Oft verflogen Hunderte von Kilometer, doch zwischen 13 und 19 Uhr schienen die beiden oft auf der Stelle zu treten. Da halfen nur regelmäßigere Pausen, um mit Kuchen und Cola die Stimmung zu heben. Mit dieser Strategie wurde der wunderschöne Trail entlang des 66-Seen-Wanderweges erträglich. Mittlerweile gaben nämlich sowohl linke wie rechte Pobacke bei jeder Wurzel zu verstehen, dass sie ihren Job sofort quittieren wollten. Und die rechte Achillessehne beschwerte sich, dass sie nicht mehr Wiegetritt fahren wollte.

Zu diesem Zeitpunkt blieben glücklicherweise nur noch 400 zu radelnde Kilometer. Ch. Beyers Plan war es, diese in einem Rutsch zu fahren, so dass die Endo-Morphin = Endorphin-Spiegel ausreichend hoch blieben, um das Sitze im Sattel zu ermöglichen. Ben Steurbaut war mit von der Partie und die letzte Nacht brach an. Gegen 3 oder 4 in der Frühe entschloss sich Ben Steurbaut für einen 15 + 20 min Powernap, während Ch. Beyer weiter pedalierte und nur kurz zum Stehen kam, um diverse Hypoglykämie-Symptome wieder in Griff zu bekommen. Sein Plan war es, auf Rügen an der Wittower Fähre, 20 Kilometer vor dem Ziel, auf den netten Belgier zu warten. Unterwegs überlegte sich Ch. Beyer, was er wohl tun sollte, falls Ben Steurbaut seinen Powernap um einige Stunden verlängert hätte. Zum Glück blieb Ch. Beyer die Beantwortung dieser Frage erspart. In einem Gewaltakt gelang es Ben Steurbaut das 35 min Loch in den verbleibenden 150 Kilometern zu zuradeln. Als er zu Ch. Beyer aufschloss, waren gleichsam Wahnsinn, Freude und Erleichterung in sein Gesicht geschrieben. Ben Steurbaut und Ch. Beyer nahmen nun Tempo heraus und genossen die letzten Kilometer bis zum Ziel am Kap Arkona. Dort ließen den vereinbarten 25 m-Zielsprint auch ausfallen.

Am Kap erwartete Ben Steurbaut und Ch. Beyer nichts, nada, niente: Kein Zielbanner, kein Empfangskomittee, kein Küsschen von den Tour de France-Mädchen. Selbst der Kiosk am Kap sollte erst eine Stunde später öffnen. Gut so, meint Ch. Beyer, schließlich ging es ums Radfahren und ums Spinnen und um nichts mehr!

Schließlich bedankt sich Ch. Beyer herzlichst bei allen Unterstützern und Dot Watchern. Es freut Ch. Beyer sehr, dass der ein oder andere an der neuen Passivtrendsportart seine wahre Freude gefunden zu haben scheint. Hervorheben möchte er in diesem Zusammenhang nochmals, dass sich der neue Passivsport hervorragend mit vielen Aktivsportarten, gerade auch dem Radfahren, kombinieren lässt. Ausreden, den eigenen täglichen Bewegungsbedarf aufgrund der Betüchtigung im Passivsport nicht nachgekommen zu sein, sollten also der Vergangenheit angehören! Entschuldigen möchte sich Ch. Beyer für die späte Beantwortung vieler wohlwollender Textnachrichten. Um Akkuladung zu sparen, war Ch. Beyers Mobiltelefon im Flugmodus. Und nicht nur das Mobiltelefon war es!

 

11 Comments

  1. Keller B.

    Ein sensationelles Abenteuer. Ein hervorragender Bericht. Eine beeindruckende sportliche Leistung, und besonders hervorzuheben: Zurückhaltung am Start, was soll ich sagen – Chuck Beyer ein echter Stratege!

    • Ch. Beyer

      Fünfzehnjahre Erlanger Schule hat es gebraucht, dass ich immer noch mit der Wahrscheinlichkeit eines Münzwurfes es schaffe, mich beim Start zurück zu halten. Rein stochastisch gesehen, gehe ich das nächste Mal wieder zu schnell an.

      • Herzlichen Dank für Deine lobenden Worte. Das Beste ist, so findet Ch. Beyer, dass er sich die letzten 20 Jahre auch nicht weiterentwickelt hat und immer noch das Gleiche tun und genießen kann.

  2. Ch. Beyer

    Ach, lieber Arnd, und ich hatte das letzte Mal geglaubt, dass Du nun endlich erfasst hast, um was es in meinen gewöhnlichen Blogbeiträgen geht: Bikepacking-TRANCE-Germany.

  3. Hallo Chuck,

    danke für diesen spannenden Bericht! Ich bin erstaunt und gut amüsiert. Auch Aliens brauchen offenbar ein wenig Schlaf. Nur die Angaben zur Flughöhe fehlen mir.
    War schön Dich kennenzulernen. Wen man so vor sich hat, sieht man manchmal erst, wenn man ihn vor sich hat (auf dem Trail, hihi).
    Viel Erfolg bei Deinen nächsten Abenteuern!

    • Herzlichen Dank, lieber Achim, für die lieben Worte. Flughöhe waren 15 cm über dem Boden. Mehr haben wir uns nicht getraut. Wir wollten nicht zu sehr abheben. Liebe Grüße, Ch. Beyer

  4. Siglinde Beyer

    Lieber Christian,
    ein interessanter Reisebericht, liest sich fast wie ein Krimi, ich frag mich nur manchmal welches Blut in
    Deinen Adern fließt. Bestimmt kein Diesel sondern
    irgend ein Supersprit, der schier unerschöpflich ist. Wahrscheinlich braust Du Dir irgendwas zusammen.
    Das Geheimrezept verrätst Du nicht.
    Aber mich wundert, dass es tatsächlich noch mehr so Außerirdische auf diesen Planeten gibt.
    Liebe Grüße
    Mutti

    • Na liebe Mutti, dass ist schon eher ein Diesel der alles frisst, was man ihm füttert, solange man ihn nicht zu hoch drehen lässt. Und Ver-rückte gibt es zum Glück genug: Das sind nicht alles Hirngespinnste, die auf Ch. Beyers Mist gewachsen sind.

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