Letzte Vorbereitungen.

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Erster Beitrag: Was lässt sich schreiben? Inhalte müssen überwunden werden. Allein was zählt ist, sympathisch rüber zu kommen. Ein Bild vielleicht? Ja, das sollte reichen.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen. Die nächsten Wochen wird die Sonne das Hirn weich kochen. Der Regen wird die Haare auch nicht zum Sprießen bringen. Wind könnte dem Gesicht ein paar markante Furchungen geben. Mehr wird mir dann auch nicht einfallen. Egal, die Sympathie wird’s schon richten.

Egal, eigentlich soll der Blog nur eines erfüllen: Ein Testament sein, dass ich mich noch des Lebens erfreue.

Mitreisen, eine Illusion. Gedanken und Erfahrungen übermitteln, ohnehin nicht möglich. Ein Plätzchen in meinem Zweimannzelt wäre noch frei, der einzige Weg.

Apropos, die Motte der Reise: Es gibt keinen Weg zum Glück. Der Weg ist Glück.

Schon etwas zuviel Inhalt, nicht wahr? Das könnte an den Sympathiewerten kratzen.

Hasta luego, Christian

 

2 Comments

  1. Sind diese vielen Zeilen wirklich Kratzer in der Sympathieleiste, oder machen grad diese vielen Zeilen sympathisch? Es wird spannend – die Furchen im Gesicht werden mit Sicherheit nicht nur durch den Wind kommen. 🙂 Wichtig ist in erster Linie, dass das Bike die Strapazen bis zum Ende hin überlebt und die erfolgreiche Suche nach Brennspiritus!! Viel Erfolg 🙂

  2. Flo

    Gute Reise lieber Bruder,
    Schöne Grüße aus dem sonnigen, mit schneeweißen Sand bedeckten und kristallklaren bis türkisblauen Meerwasser umgebenen Australien …
    Bis bald
    Flo

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