The heat is on. Also innerlich. Es brennt schon lichterloh. Die wichtigsten Utensilien sind zusammengetragen: 10 Liter-Wassersack (mittig), Sitzcreme (vorne links) und Klopapier (vorne links) und einiges mehr. Verzicht auf ist eine Tugend. Man muss sich vom Materiellen lösen. Ach Verzeihung, sollte, müsste man meinen, ach Verzeihung ich müsste man sagen sollen dürfen.
Wie dem auch sei. Ich schreibe jetzt fleißig, so dass ich in Chile und Argentinien weniger schreiben darf. Hier in Franken ist es ja gemütlicher, wobei mein neuer Schlafsack (hinten Mitte, gerade verpackt) auch wohlige Wärme abgeben wird. Nur muss ich mir noch überlegen, wie ich mit dem Gaskocher oder heißen Wasser Strom für das iPad erzeugen werde. So für insane messaging, oder so. Mensch, Ella, hier könntest Du Dich gewinnbringend einbringen. Also physikalisch.
Ach, ein Letztes noch. Die dritte Flasche von links, nein ich spreche nicht mit Ihnen oder Euch, ist meine Lieblingsflasche, was nun ja auch wieder ein ganz nettes Kompliment wäre. Eingedruckt oder aufgraviert sind die Antworten der Weltreligionen auf Shit happens. Ich überlege gerade, welche ich denn dann im gegebenen Fall wohl auswählen werde. „If shit happens, it isn’t really shit!“ oder in meinen eigenen Worten. Wenn Sch*** eintreten wird, dann möge das Abenteuer beginnen.