Dot-Watchers, die Letzte.

Viel hat Ch. Beyer bereits über die neue Passivtrendsportart „Dot-Watching“ berichtet – und zwar zurecht! Der moderne Smartphone-affine Passivsportler wird nicht mehr um das „Dot-Watching“ herumkommen. „Dot-Watching“ ist dafür geschaffen, zwischen Whats-App-Nachricht und Email, zwischen Selfie und Minecraft, zwischen Kaffee und Kloschüssel noch ein Schnippselchen Zeit auszufüllen. Für die kritischen Leser, die bisher immer noch nicht von „Dot-Watching“ überzeugt sind, publiziert Ch. Beyer nun weitere Evidenz in Bild und Ton. Wer danach nicht von „Dot-Watching“ überzeugt ist – ja – der ist danach nicht überzeugt.

4 Comments

    • Die Wahrscheinlichkeit erachtet Ch. Beyer als gering. Bereits vor wenigen Jahren hat ihn ein junger Amerikaner mit gläsernen Augen in Denver, CO, kurz nach der Legalisierung von Cannabis in Colarado wie folgt aufgeklärt: „My friend. Alcohol is bad. My mother died from alcohol.“

  1. Siglinde Beyer

    Das sind ja die wirklich wahren Freunde die Dich da so mit ihren D O T Watching „verfolgt“ und empfangen haben. Echt super !!!!!!!!!!!!!
    Schaun wir mal was der Cuck Beyer so in 20 Jahren macht, vielleicht fährt er ja dann ganz andere Luxuslimousinen, z.B. Kinderwagen oder ähnliche Fahrzeuge. Christian ist immer wieder für Überraschungen gut und wenn er einfach mal schnell nach Auerbach fährt und die „Muddi“ überrascht.
    Irgendwann muss er doch mal genug kriegen vom fahrradfahren , der Arsch hat diesmal schon sehr gelitten.

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