Anabole Tage.

Der Radfahrer musste innerhalb der vergangenen eineinhalb Stunden hier vorbeigekommen sein. Reifenspuren waren auf Asphalt nicht zu erkennen. Jedenfalls war die Bananenschale noch frisch, schön gelb mit einem Hauch an Grün. Höchstens 90 Minuten. Eine längere Latenz hätte bei den warmen äußeren Witterungsverhältnissen die Schale schon bräunlich verfärbt. Doch wie konnte das sein? Früh bin … [Read more…]

Füchungen nach E.P., Teil 2

Ein Wochenendbeitrag. Das Lesen empfiehlt sich bei hinreichend Zeit und Muse und einer Tasse Kaffee. Füchungen, wobei man eher von Vühchungen sprechen sollte, um dem fränkischen Dialekt vollends gerecht zu werden, ist ein objektiver Begriff. Er fücht sich hier hervorragend ein. Hinter Füchungen könnte sich Verschiedenes verbergen: Zufall, Schicksal, eine ordnende Kraft, die Mancheiner gar … [Read more…]

Urlaubsgefühle.

Viel, sehr viel gäbe es aufzuarbeiten: Aufgrund der besonderen Erlebnisse ist der Autor heute zu müde, wohlgewählte Worte zu finden. Sun Tsu, manche schreiben auch Sunzi, ausgesprochen wird es wohl Su-u, der große chinesische Kriegsstratege, hat gesagt: „Man möge sein Heer auf unwegsamen Grund führen, dann werde es um sein Leben kämpfen.“ Nun, ganz so drastisch … [Read more…]